Eine virtuose Verbindung westlicher und östlicher Musik, von Klassik und Jazz. Orientalische Musik erklingt mit Texten aus Goethes West-östlichem Divan und Arabischer Lyrik.
Bassem Hawar, gebürtig aus Baghdad, ist ein deutsch-irakischer Geiger, der vor allem die irakische Djoze spielt und weiter entwickelt, so dass sie alle Formen arabischer und europäischer Musik spielen kann und nicht auf ihren traditionellen Bereich, den irakischen Maqam begrenzt bleibt
2020 wurde Hawar mit dem WDR Jazzpreis in der Sparte Weltmusik („Klangwelten“) ausgezeichnet. Bassem lebt seit 2000 in Deutschland, hat sich in der freien Musikszene etabliert und ist Mitbegründer verschiedener Ensembles, mit denen er in zahlreichen europäischen und einigen asiatischen Ländern konzertiert.